Ostara – Frühlings-Tag und Nachtgleiche 21.März
Ostara ist die germanische Göttin der Fruchtbarkeit, des Frühlings, wie den Ackerbau, des Wachstums und Wiedergeburt. Ostern klingt gleich wie Osten, der Himmelsrichtung in der die Sonne und auch der Mond auf geht. Ostara markiert den Frühlingsanfang und ist eines der Fruchtbarkeitsfeste. Es ist die Zeit des Aussäens; die Äcker werden bestellt und in den Gärten die Erde zum Pflanzen bereitet, um Blumen, Kräuter und Gemüse anzupflanzen. Die Ostereier symbolisieren das neue Leben. Auch der Hase steht für die Fruchtbarkeit. Es ist das Tier der Mondgöttin.
Die Sonne schenkt nicht nur Licht, sondern auch die Wärme, die allmählich wieder die Mutter Erde erwärmt. Der Schnee des Winters schmilzt dahin und die Flüsse schwellen an.
Gott und Göttin tanzen ihren Frühlingstanz und erwecken was noch schläft.
Der Winter darf nun allmählich weichen und der Frühling mit seiner wärmenden Sonne kehrt ein ins Land. Es ist soweit, das Leben in der Natur erwacht und es sprießen die ersten Pflänzchen. Überall wird das grüne Leben sichtbar und der Wald ist mit einem Teppich aus Buschwindröschen verzaubert. Gott und die Göttin tanzen ihren Frühlingstanz um zu erwecken was noch schläft. Das Leben siegt über den Tod. Die Stunden des Tages und der Nacht sind nun gleich lang.
Mit dem Beginn des neuen Lebens, beginnt auch das das neue Jahr und der Winter und die Dunkelheit verlieren seinen Schrecken.
Das Licht der Erde (Alban Eiler) wird jetzt gefeiert. Die Tage werden länger und die Nachtstunden verkürzen sich bis 21.Juni zur Sommersonnenwende, an dem der längste Tag und die kürzeste Nacht hinter sich gebracht wird. Nach der Sommersonnenwende (Litha) nehmen die hellen Stunden des Tages wieder ab und die Nächte werden länger.
Ostara – Räucherung (Mischung)
Alantwurzel Jnula Helenium – wurde in alter Zeit dem germanischen Gott Odin geweiht und der Sonne zugeordnet.
Es vertreibt böse Geister und zieht gute Geister an. Wirkt Stimmungsaufhellend und schafft eine beschützende Atmosphäre
Angelikawurzel Archanangelika – Ein starker Schutz vor negativen und schwarzmagischen Kräften.
Es stärkt das Selbstvertrauen und führt den inneren Wurzeln zurück. Gibt Widerstandskraft und wirkt stark erdend.
Wird auch zur Abwehr von Krankheiten genutzt. Verstärkt auch die spirituellen Kräfte.
Gänseblümchen Bellis perennis – Wurde der germanischen Göttin Freya geweiht
Lässt Sonne in die Herzen. Wirkt stimmungsaufhellend. Berührt die Sinne für Magie und Liebesorakel
Eisenkraut Verbena officinalis – Der Venus geweiht Für Liebesräucherung, Reinigung Schutz und Erfolg.
Das Eisenkraut fördert diplomatische Fähigkeiten und unterstützt das Wirken göttlicher Gerechtigkeit. Es richtet uns innerlich auf.
Copal blanco (aus dem Harz Bursera bipinnata) (Burseraceae) Mexiko
Wirkt erfrischend und reinigend, öffnet die Wahrnehmung für das Göttliche. Eignet sich für Reinigungs- und Segnungsrituale.
Copal blanco verleiht Flügel!
Mariengras/Süßgras Hierochloe odorata – Geweiht der germanischen Göttin Freya
Für Friedens und Heilrituale, Fördert Ruhe, Wachheit, Intuition und Klarheit des Geistes. Zieht gute Geister an.
Wirkt harmonisch und regt die Lebensfreude an. Segnend, herzöffnend und steigert die Lust und –Fruchtbarkeit.
Mastix Pistacia lentiscus – Harz einer Mastixpistazie (Pinienbaum/Strauch)Insel Chios/Griechenland
Erhöht die Kraft der Intuition und Visionen, weckt hellseherische und übersinnliche Fähigkeit, Auch zu Anrufungsräucherritual.
Muskatellersalbei Salvia sclarea – Zur atmosphärischen Reinigung und geistiger Klarheit, Euphorisierend und Inspirierend. Wirkt auch belebend und vitalisierend. Hilft schwierige Situationen zu überbrücken. Ist hilfreich bei Unstimmigkeiten in Beziehungen, die durch äußere Anlässe eingetreten sind.
Rosenblüten Rosa damascena // Flores Rosae Centifoliae Für die Lieblichkeit, Zuneigung und Liebeszauber; sowie für Schutz und Auflösen böser Zauberei.
Gegen Missgunst, Neid u. Eifersucht
Wirkt entspannend und stimmungsaufhellend.
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